Schlüsselprozess: Spiel des Kindes
Prozessziel(e):
Durch Möglichkeiten zum häufigen Spiel, die Haupttätigkeit des Kindes, hat es die Grundlage für seine körperliche, geistige und soziale Entwicklung und Bildung. Es entstehen neuronale Vernetzungen, die dazu beitragen, dem Kind zu helfen seine Umwelt zu sortieren und soziale Zusammenhänge zu begreifen. Wir gestalten die Spielflächen so, dass das Kind auch zusätzliche Möglichkeiten zum „Toben“ und testen der eigenen Grenzen, im Spiel, hat.
Geltungsbereich:
Die Darstellung der Dienstleistung wird aus Sicht der Dienstleistungsnehmer (Kind, Eltern, Fachkraft etc.) beschrieben.
Ich das K, bestimme die Regeln und die Dauer meines Spiels. Ich probiere verschiedene Spielmaterialien und Räume eigenständig und ungezwungen aus. Ich spiele mit unterschiedlichen Spielpartnern. Ich erlebe eine FK, die mich unterstützt und begleitet beim aktiven erkunden von Räumen und Materialien.
Wir die E, erleben ein K das aktiv vom Alltag und seinem Spiel im Kindergarten erzählt. Wir kennen die Möglichkeit eines Besuchsmorgens im Kindergarten, um gemeinsam Spielalltag mit unserem K zu verbringen.
Beschreibung der Ziele
Die Beschreibung der Ziele wird aus Sicht der Dienstleistungsnehmer (Kind, Eltern, Fachkraft etc.) beschrieben.
Ich das K, erschließe im Spiel meine Umwelt, denn nur wenn ich spiele, kann ich mich selbst entwickeln. Ich lerne Regeln und Normen zu akzeptieren und habe Erfahrung mit verschiedensten Materialien. Ich habe meinen Wortschatz und mein Sprachverständnis erweitert.
Ich suche selbst nach Problemlösungen und lasse mich auf verschiedene Spielpartner ein. Ich erweitere stetig meine kognitiven, sozialen und motorischen Fähigkeiten. Ich habe die Motivation im Spiel zu bleiben und Selbsterfahrungen zu sammeln. Ich entwickele und bilde mich ganzheitlich.
Wir die E, haben ein Bewusstsein für die Hauptarbeit, das Spiel, des K. Wir wissen, dass unser K lebenstüchtig ist und sich durch das Spiel bestmöglich entwickelt und Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Schulfähigkeit hat.
Prozessziel(e):
Durch Möglichkeiten zum häufigen Spiel, die Haupttätigkeit des Kindes, hat es die Grundlage für seine körperliche, geistige und soziale Entwicklung und Bildung. Es entstehen neuronale Vernetzungen, die dazu beitragen, dem Kind zu helfen seine Umwelt zu sortieren und soziale Zusammenhänge zu begreifen. Wir gestalten die Spielflächen so, dass das Kind auch zusätzliche Möglichkeiten zum „Toben“ und testen der eigenen Grenzen, im Spiel, hat.
Geltungsbereich:
- Kiga Kunterbunt
- Kindertagesstättengesetz RLP §2
- BEE RLP, das Spiel als Lernform S. 96
- Konzeption Baustein1
- Dokument Doktorspiele
Die Darstellung der Dienstleistung wird aus Sicht der Dienstleistungsnehmer (Kind, Eltern, Fachkraft etc.) beschrieben.
Ich das K, bestimme die Regeln und die Dauer meines Spiels. Ich probiere verschiedene Spielmaterialien und Räume eigenständig und ungezwungen aus. Ich spiele mit unterschiedlichen Spielpartnern. Ich erlebe eine FK, die mich unterstützt und begleitet beim aktiven erkunden von Räumen und Materialien.
Wir die E, erleben ein K das aktiv vom Alltag und seinem Spiel im Kindergarten erzählt. Wir kennen die Möglichkeit eines Besuchsmorgens im Kindergarten, um gemeinsam Spielalltag mit unserem K zu verbringen.
Beschreibung der Ziele
Die Beschreibung der Ziele wird aus Sicht der Dienstleistungsnehmer (Kind, Eltern, Fachkraft etc.) beschrieben.
Ich das K, erschließe im Spiel meine Umwelt, denn nur wenn ich spiele, kann ich mich selbst entwickeln. Ich lerne Regeln und Normen zu akzeptieren und habe Erfahrung mit verschiedensten Materialien. Ich habe meinen Wortschatz und mein Sprachverständnis erweitert.
Ich suche selbst nach Problemlösungen und lasse mich auf verschiedene Spielpartner ein. Ich erweitere stetig meine kognitiven, sozialen und motorischen Fähigkeiten. Ich habe die Motivation im Spiel zu bleiben und Selbsterfahrungen zu sammeln. Ich entwickele und bilde mich ganzheitlich.
Wir die E, haben ein Bewusstsein für die Hauptarbeit, das Spiel, des K. Wir wissen, dass unser K lebenstüchtig ist und sich durch das Spiel bestmöglich entwickelt und Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Schulfähigkeit hat.